Halten Sie sich auf dem Laufenden über das LEZ Limmattaler Energiezentrum.
Rückbau Hasler-Areal in Dietikon
Oktober 2024
Das Hasler-Areal in Dietikon, das Limeco als strategische Landreserve erworben hat, wird zwischen Oktober 2024 und April 2025 zurückgebaut.
Das Areal steht für Aufgaben von Limeco oder andere öffentliche Interessen zur Verfügung, beispielsweise für einen Landabtausch, falls andernorts geeignetere Flächen zur Verfügung stehen.
In den vergangenen Monaten wurde versucht, das Areal an Dritte weiterzuvermieten, es konnte jedoch keine zweckmässige Zwischennutzung gefunden werden. Deshalb beginnt am 7. Oktober 2024 der Rückbau der bestehenden Gebäude und Infrastrukturen: Die Glashäuser und Hallen werden abgerissen, die belasteten Böden abgetragen, das Areal instandgesetzt. Die Arbeiten finden in drei Etappen statt und dauern voraussichtlich bis Anfang April 2025.
Während der Realisierung des Generationenprojekts LEZ Limmattaler Energiezentrum wird das geräumte Areal als Montage- und Installationsplatz dienen. Zwischenzeitlich wird es als Freiluft-Lagerplatz genutzt und Dritten zur Miete angeboten.
Artikel in der NZZ
Juni 2024
Die Neue Zürcher Zeitung berichtet im Hintergrundartikel «Entsorgungswerk als Ort der Begegnung» über das Limmattaler Energiezentrum (LEZ) und fragt sich: Warum befasst sich ein renommierter Architekt wie Kees Christiaanse mit einer Kehrichtverwertungsanlage und wieso macht Spitzenarchitektur bei einem solchen Projekt Sinn?
Weissbuch 2 Limeco 2050
Mai 2024
Das Weissbuch 2 wird veröffentlicht. Als Fortsetzung vom Weissbuch 1 beinhaltet es die Erkenntnisse aus der Testplanung «Limmattaler Energiezentrum». Damit will Limeco herausfinden, wie der Standort in Dietikon mit Zeithorizont bis 2050 sinnvoll entwickelt werden kann. Die Entwicklung der zukünftigen Anlagen orientiert sich an vier Themen: Volumina und Höhen, Fassaden, Verkehr und Logistik, Einbettung und Öffentlichkeit.
Studienauftrag Architektur
April 2024
Der Studienauftrag Architektur ist lanciert. Aus sechs Teams – mit Kompetenzen aus den Fachdisziplinen Architektur, Bauingenieurswesen, Landschaftsarchitektur – werden Ende Jahr der beste Projektentwurf sowie das beste Team ausgewählt.
Das Siegerteam wird in die Projektierung integriert und komplementiert das Planungsteam für die laufenden und die kommenden Phasen. Das so zusammengestellte Planungsteam wird punktuell durch Spezialisten ergänzt, insbesondere bei Brandschutz, Bauphysik und Geologie.